Künstliche Intelligenz spürt Kitze auf

Zeitgleich mit der ersten Mahd der Wiesen kommen derzeit die Rehkitze zur Welt. Den Jungtieren kann in dieser Zeit ihre Strategie gegen natürliche Feinde – gut getarnt regungslos im hohen Gras zu verharren – zum Verhängnis werden. Jäger und ehrenamtliche Rehkitz-Retter unterstützen die Landwirte dabei, den Mähtod oder Verstümmelungen von Wildtieren zu verhindern –

Sinneserbe: Hahnenkrähen und Stallgeruch schützen

Gerichtsverhandlungen wegen krähenden Hähnen, Klagen gegen das Geläut von Kuhglocken, sogar Nachbar-Streit um den Duft aus einer Bäckerei. In den vergangenen Jahren häufen sich leider Auseinandersetzungen dieser Art gehäuft. Die Konflikte entstehen oft, weil sich neu zugezogene Einwohner in Dörfern an den dort vorherrschenden Geräuschen und Gerüchen stören. Wir Freien Wähler möchten solche Streitigkeiten

Regionalität ist Klimaschutz

https://youtu.be/FSQSu_rrF1A?t=66 Als Fachsprecher der Freien Wähler im Landtag habe ich in einem Interview unsere Positionen zur Umweltpolitik, zu Natur- und Klimaschutz dargestellt. Besonders wichtig ist es mir, Naturschutz und Landwirtschaft in Einklang zu bringen. Regionalität in der Lebensmittelproduktion ist für mich ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Natürlich war auch der Abwehrkampf gegen die dritte Start-

Schnelle Hilfe in der Schweinekrise

Preisverfall, wegbrechende Absatzmärkte durch Corona-Krise und Afrikanische Schweinepest, Engpässe in den Schlachthöfen – für die Schweinehalter kommt es momentan knüppeldick. Die „Schweinekrise“ beschäftigt auch den Landtag. Deshalb hat sich der Freie Wähler-Abgeordnete Benno Zierer vor Ort bei Landwirten im Landkreis Erding über die Lage informiert. Er besuchte die Höfe von Bernhard Hartl in Hönning

Höherer Ausgleich für Biberschäden

Die Freien Wähler im Landtag haben sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass der Ausgleichsfonds für Biberschäden aufgestockt wird. Ab dem kommenden Jahr stehen im Haushalt des Umweltministeriums 550.000 Euro bereit, um Schäden auf landwirtschaftlichen Flächen auszugleichen – 100.000 Euro mehr als bisher. „Dadurch kann die Ausgleichsquote je nach Schadenshöhe auf bis zu 80 Prozent angehoben
nokat