Weniger Schwefel, weniger Ultrafeinstaub

Untersuchungen haben ergeben, dass es wesentlich vom Schwefelgehalt im Flugbenzin abhängt, wie viele ultrafeine Partikel bei der Verbrennung in den Turbinen entstehen. Die Freien Wähler im Landtag fordern deshalb in einem Antrag die bayerische Staatsregierung auf, sich für eine Absenkung der EU-weit geltenden Normen für den Schwefelanteil im Kerosin einzusetzen. Für andere Kraftstoffe gelten

Meilenstein für die Ultrafeinstaub-Forschung

Bayern ist Vorreiter bei der Erforschung von Ultrafeinstaub. Das ist ein großer Erfolg der Freien Wähler in der Staatsregierung und eine bedeutende Entwicklung für die Flughafenregion. Zwei Messstationen in Hallbergmoos und in Freising wurden durch die Universität Bayreuth im Auftrag des Umweltministeriums aufgebaut. Das Projekt wird von der Stadt Freising und der Gemeinde Hallbergmoos unterstützt.

Messprogramme „eng verzahnt“

Ultrafeinstaub: Landkreis und Freistaat arbeiten zusammen Die Untersuchung der Ultrafeinstaub-Belastung im Flughafen-Umland wird künftig von zwei Seiten in Angriff genommen. Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) informierte sich in Massenhausen über die Messungen, die im Auftrag des Landkreises Freising durchgeführt werden. Unter Federführung des Ministeriums wird ein Forscherteam der Universität Bayreuth zwei Stationen installieren, an

Ultrafeinstaub – das unbekannte Umweltgift

Ultrafeinstaub ist das unbekannte Umweltgift. Über die Gesundheitsrisiken durch die mikrofeinen Partikel, deren Durchmesser tausendmal kleiner ist als der eines menschlichen Haares, ist noch sehr wenig bekannt. Erste Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Ultrafeinstäube sehr gefährlich sind. Die Rußpartikel sind so winzig, dass sie von der Lunge direkt in die Blutbahn gelangen können. Auf

Ultrafeinstaub

Ultrafeinstaub ist das unbekannte Umweltgift. Über die Gesundheitsrisiken durch die mikrofeinen Partikel, deren Durchmesser tausendmal kleiner ist als der eines menschlichen Haares, ist noch sehr wenig bekannt. Erste Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Ultrafeinstäube sehr gefährlich sind. Die Rußpartikel sind so winzig, dass sie von der Lunge direkt in die Blutbahn gelangen können. Dass
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