Aktuelles aus den Ausschüssen

In der vergangenen Sitzungswoche des Landtags wurden in den Ausschüssen interessante Themen behandelt. Im Umweltausschuss stand der Antrag der Freien Wähler auf der Tagesordnung, die Auffangstation für Reptilien in München bei der Suche nach einer neuen Unterkunft zu unterstützen. Ich habe den Antrag vorgestellt und darauf hingewiesen, dass wir damit die Staatsregierung verpflichten wollen, bei

Fraktion vor Ort im Landkreis Altötting

Die Verkehrsanbindung des Chemiedreiecks Burghausen und die Energiewende waren Schwerpunktthemen bei „Fraktion vor Ort“ im  Landkreis Altötting. FREIE WÄHLER-Chef Hubert Aiwanger sowie die Abgeordneten Johann Häusler, Nikolaus Kraus, Florian Streibl und Benno Zierer trafen sich unter anderem mit dem Altöttinger Bürgermeister Herbert Hofauer. Sie verschafften sich einen Überblick über die Probleme der Region und betonten anschließend, dass der Raum Altötting vor allem im

Kein Maulkorb für Kommunen

[caption id=attachment_146 align=alignleft width=300] Die geplanten Freihandelsabkommen sorgen für Verunsicherung. (Foto: stockWERK - Fotolia.com)[/caption] Das Thema TTIP ist in aller Munde und Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA und anderen Abkommen wie CETA und TISA gibt es auf allen Ebenen. Auch viele Kommunen in Bayern haben ihre Bedenken zum Ausdruck

Reptilienstation in Not

Die Auffangstation für Reptilien in München hat sich mit einem Hilferuf an die Landtagsfraktionen gewandt. Die Station, die jährlich circa 1200 [caption id=attachment_266 align=alignright width=300] Foto: mgkuijpers - Fotolia.com[/caption] exotische Tiere - Schlangen, Schildkröten, Fische aber auch Säugetiere - aufnimmt, muss ihre Räume in der Kaulbachstraße verlassen und sucht händeringend nach einer dauerhaften Bleibe. Mittlerweile konnte

Faktencheck 3. Start- und Landebahn

Die Planungen 2007 hat die Flughafen München GmbH das Planfeststellungsverfahren für eine neue Start- und Landebahn beantragt. Sie soll 4000 Meter lang und 60 Meter breit sein und 1180 Meter von der Nordbahn entfernt liegen. Die Bahn mit dieser Lage wurde aus 25 möglichen Varianten ausgewählt. Im Juli 2011 genehmigte die Regierung von Oberbayern das Projekt. Der Beschluss
kat