Umgang mit pechhaltigem Straßenaufbruch

Bis in die späten 1970er Jahre kamen beim Straßenbau pechhaltige Bindemittel zum Einsatz. Aus heutiger Sicht war das ein Fehler, da wir heute wissen, dass dort Stoffe enthalten sind, die nachweislich krebserregend und darüber hinaus stark wassergefährdend sind. Dennoch sind die pechhaltigen Bindemittel weiterhin vorhanden, in der Regel unterhalb der Asphaltschichten bei vielen Straßen. Für

Bauschutt im Bergwald

Im Bergwald über Schliersee wurde Bauschutt zum Wegebau benutzt, der Dachpappe, Elektrokabel und anderen Müll enthielt. Berichte des Bayerischen Rundfunks haben hohe Wellen geschlagen. Das Landratsamt Miesbach behauptete zunächst, es sei alles in Ordnung. Weitere Beprobungen ergaben dann, dass der Bauschutt nicht ordnungsgemäß aufbereitet war und entfernt werden musste. Mit diesem Antrag haben wir
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