Bayern will die dritte Startbahn nicht

Laut einer aktuellen Umfrage des Fernsehsenders SAT.1Bayern lehnen 52 Prozent der Menschen im Freistaat eine dritte Startbahn am Flughafen München ab – nur 34 Prozent sind dafür. Im Großraum München sprechen sich sogar 63 Prozent gegen den Ausbau aus. Ministerpräsident Seehofer muss einsehen, dass Bayern die dritte Startbahn nicht braucht und dass das bayerische Volk

Bodenerosion ist das größte Problem

Landesarbeitskreis Umwelt der Freien Wähler diskutiert über Gewässerschutz Erosion, begradigte und verbaute Flüsse, Phosphor, Ammoniak oder Nitrat im Wasser, dazu Medikamentenrückstände und Hormone – es gibt viele Ursachen, warum viele Gewässer und Grundwasserkörper in Bayern vom „guten Zustand“ ein ganzes Stück entfernt sind. Der Landesarbeitskreis Umwelt der Freien Wähler, geleitet von MdL Benno Zierer, hat

TTIP gefährdet kommunale Selbstverwaltung

Gemeinsame Erklärung von Freien Wählern und Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft Demonstrativer Schulterschluss zwischen öffentlicher Wasserwirtschaft und der Fraktion der FREIEN WÄHLER im Bayerischen Landtag: Gemeinsam wollen sie die staatliche Daseinsvorsorge vor den Gefahren der Freihandelsabkommen TTIP und TiSA schützen: „Wasser als Gemeingut, eine gut organisierte Wasserversorgung sowie Abwasserbeseitigung und Gewässerunterhaltung – diese Punkte sind essentiell

HGÜ-Stromtrassen

In Medienberichten wurde darüber spekuliert, ob die geplanten Gleichstromtrassen, die Strom aus dem Norden und Osten Deutschlands nach Bayern bringen sollen, so geführt werden könnten, dass sie entlang der A92 durch die Landkreise Erding und Freising in Richtung München laufen. Laut Antwort der Staatsregierung gab es dafür keine Pläne. Schriftliche Anfrage vom 03. Juli

Großbetriebe schärfer kontrollieren, Käfighaltung abschaffen

Sondersitzung im Umweltausschuss zum Salmonellen-Skandal Eine Sondersitzung des Landtags-Umweltausschusses zu den Salmonellen-Eiern aus Niederbayern hatten Freie Wähler, SPD und Grüne durchgesetzt – und Umweltministerin Ulrike Scharf stellte sich den Abgeordneten. Sie musste Fehler in der Informationspolitik ihres Hauses einräumen, wich einigen Nachfragen aus, konnte aber auch erste Konsequenzen aus den Vorkommnissen um die Firma Bayern-Ei
nokat